Vereinbarte Be- und Entladung am 28.9.18 – Entladung erfolgt 3 Tage verspätet am 1.10.18, davon war ich zwei Nächte ohne Bett… Als Begründung wurden Staus und Zollprobleme vorgeschoben Da ich aber die gleiche Strecke gefahren bin wie die Umzugsfahrzeuge, weiß ich, dass das gelogen war. Die Strecke hätte freier nicht sein können. Herr Oheim versprach eine Zollabfertigung am Samstag (dann wäre es nur ein Tag Verspätung gewesen), wohl wissend, dass das nicht zu schaffen war. Die Mitarbeiter sprechen kein Deutsch, die Fahrzeuge mit polnischen Kennzeichen würde es in Deutschland niemals durch den TÜV schaffen. Die Kompetenz und Ausrüstung der Mitarbeiter ist katastrophal. Als endlich die Entladung erfolgte, zerbrach einer der Mitarbeiter den Rahmen meines Bettes. Er griff dann ohne mein Einverständnis zum Akkubohrschrauber und schraubte es mit neuen Schrauben schief wieder zusammen. Nach monatelanger Verzögerungstaktik per Email und Forderungen von Kostenvoranschlägen und weiteren Fotos (die die ich geliefert hatte, waren nicht genug), ignoriert mich Herr Oheim nun komplett. Ich habe also weder für den Schaden noch für die dreitägige Verzögerung eine Entschädigung gesehen, denn das Geld wurde cash und mit Nachdruck vor der Entladung eingefordert. Heute war ich beim Anwalt und wollte Klage einreichen. Der hat mir aber davon abgeraten, aufgrund der äußerst dürftigen schriftlichen Unterlagen bezüglich der Verzögerung. Herr Oheim hat viele Absprachen ganz gezielt per Telefon getroffen. Bleibt noch der Schaden am Bett, für den sich der Aufwand und das Risiko einer Klage nicht lohne. Fazit: Finger weg oder nur mit guter Rechtsschutzversicherung. Und nicht telefonieren! Alles per Email oder Brief!