Unser Umzug von Heilbronn ins Ausland war ein Fiasko. Es begann mit dem Besuch von zwei jungen Umzugsplanern die alles besichtigten und daraufhin ein Angebot erstellten. Auf Basis dieses Angebots wurde der Auftrag vergeben. Dann war beim Umzug der geplante Wagen zu klein, es wurde umgeplant und Mehrforderungen wurden gestellt. Man meinte sicher dass man bei begonnenem Umzug erpressen konnte was man wollte. Dann wurde ein Fahrer der am Vorabend den Führerschein gemacht hatte mit einem Fahrzeug das er nich kannte und ohne Schneeketten zu unserem neuen Wohnort im Ausland in einem Skigebiet in den Bergen entsandt. Es kam wie es kommen musste... am Ende konnte ich noch die Abschleppkosten durch ein schweres Pistenfahrzeug bezahlen (bis heute nicht erstattet) da der Fahrer in den Graben rutschte. Ausladen und Aufbau wurden ohne Begründung gesondert mit erhöhtem Zuschlag berechnet und tatsächlich waren 60% ! der Möbel und Lampen beschädigt (keine Übertreibung Bilder liegen vor), ein Karton Riedel Gläser ging komplett zu Bruch, ein Karton mit meinen kompletten Geschäftsschuhen fehlt. Das kann ja alles passieren, aber das unmögliche Verhalten der Fa. Christ die dann noch einen großen Teil der Summe die die Versicherung erstattete ohne Begründung einbehielt ist ein Skandal. Das ist das Problem wenn diese Gruppenversicherung über das Umzugsunternehmen und nicht direkt an den Geschädigten ausbezahlt. Unbedingt vorher prüfen. Unfähige Planer, unfähige Umsetzung und dann noch ein solch unseriöses, unverfrorenes Verhalten der Geschäftsleitung das gehört eigentlich vor Gericht, aber sich dieses Elend über Jahre wegen ein paar Tausend Euro anzutun, wer will das... Genau darauf setzen diese Personen