Ich hatte über Movinga einen Umzug in Auftrag gegeben, welche dann My Speed Logistics dann als deren Subunternehmen beauftragt hat. Movinga hatte eine Halteverbotszone an der Auszugsadresse genehmigen lassen. Als die Herren von My Speed Logistics morgens eintrafen beschwerten sie sich, die Halteverbotszone sei zu weit weg (ca. 100 Meter), obwohl ich mit der Genehmigung nichts zutun hatte. Sie sind dann erstmal einfach abgezischt und ich wusste nicht wann es denn mal los geht. Nach ca. 15 Minuten rief mich eine Mitarbeiterin von My Speed Logistics an und sagte, sie könnten nicht anfangen, bevor sie mit Movinga einen neuen Preis ausgehandelt hätten. Dabei hatte ich mit der Dame einen Tag vorher am Telefon besprochen, wo sich die Halteverbotszone befindet. Nach einer Stunde des Wartens rief mich Movinga an und teilte mir mit, dass das Subunternehmen 600 Euro mehr verlangte und das entspricht bei einer Stunde Mehrarbeit bei 3 Mitarbeitern 200 Euro pro Stunde pro Person! Damit es endlich einmal losging, habe ich dem zugesagt. Allerdings handelt es sich hier um einen Wucherpreis, der wegen der Drohung mit dem Abbruch des Umzugs anfechtbar ist, was ich mir noch vorbehalte. Diese Vorgehensweise scheint eine Masche von My Speed Logistics zu sein, um vor Ort noch mehr Geld aus dem Umzug rauszuholen und das nicht wenig.