Ich hatte Möbel eingelagert. Die erste Anlieferung erfolgte problemlos, bei der zweiten wurde ich früh morgens informiert, dass die Anlieferung abgesagt werden müsse, da niemand zur Verfügung stehe, der das Tor aufschließen könnte. Erst nachdem ich klar gemacht habe, dass hiervon meine ganze Tagesplanung abhängt, ging es dann doch. Ich wollte die wenigen Teile der zweiten Anlieferung auf die Elemente der ersten Lieferung stapeln, um die Höhe auszunutzen und Fläche zu sparen. So wollte ich zum Beispiel eine Mikrowelle auf eine feste und stabil stehende Waschmaschine absetzen. Am Vortag der zweiten Anlieferung war das trotz Bedenken der Fa. Repp noch okay, am Tage der Anlieferung hieß es dann plötzlich, dass ich nicht mehr nach oben stapeln dürfe, sondern die Teile nebenan stellen solle. Natürlich gegen Mehrpreis. Zum Glück konnte ich mich gegen diese ad hoc Forderung wehren. Nachdem ich ursprünglich nur 3 Monate einlagern wollte, fragte ich nach 6 Monaten an, ob man mir finanziell bei der Miete entgegenkäme, da es nun auf eine Langzeiteinlagerung hinauslaufe. Erst zwei Wochen später erhielt ich auf meine schriftliche Anfrage eine Rückfrage, wie lange die Einlagerung denn dauern würde. Ich antwortete postwendend, erhielt dann aber keine Antwort mehr. Daraufhin ging ich aktiv vor und fragte schriftlich an, ob man sich auf einen von mir vorgeschlagenen neuen Mietpreis einigen könne. Erneut erhielt ich keine Antwort. Diese (meiner Meinung nach) unfreundlichen Missachtung meiner Anfrage, dem Ausbleiben von Antworten, der zwei schlechten Erfahrung während der zweiten Anlieferung führten zu einem insgesamt negativen Eindruck.