Hochsaison, auch für das Traditionsunternehmen. Volle Leistung ist vereinbart, einpacken- transportieren - auspacken... Alles nicht so einfach. Ich selbst kann ja helfen, schon einmal Saachen einpacken, vorab schon mal etwas abholen lassen, mehrfach am Zielort, über 500 km, anwesend sein um die Anlieferung zu überwachen, ach ja beim ersten Termin kamen die Mitarbeiter gar nicht erst auf die Idee was auszupacken. Das darf ich selbst machen, so die Auskunft. Den zweiten Termin konnten wir nicht halten, deshalb haben Familienangehörige die Anlieferung übernommen. Was da passiert war, hat selbst der beauftragte Küchenmonteur noch nicht erlebt. Am Aufbautag suchten wir den Vormittag über Küche und Zubehör zusammen. Ach ja das eigene Auspacken ist auch erlaubt. Mit der Zeit finden sich die geliebten Sachen, teilweise beschädigt. Alles klar, dafür gibt es ja die Reklamation. Nein doch nicht wie sich heute herausstellt. Wir hatten ja die Anlieferung bestätigt. Nun geht es noch nicht mal um Schäden in Millionenhöhe. Zerstörte Gläser der Beleuchtung, Bilderrahmen, Nicht herausgedrehte Energiesparlampen, Kerbe in der Esszimmertischplatte, usw. Ärgerlich. Laut Anweisung der Fa. Nach langem Shweigen, die Versicherung wird sich mit uns in Verbindung setzen. Die Gegenstände aufbewahren. hab ich getan. Wochen später, eine Reaktion der Versicherung: wir haben unterschrieben. Mein Tipp: nicht helfen, nichts machen, aber aufpassen was die Mitarbeiter machen und viel Zeit mit der Quittung nehmen. viele Schäden erkennt man erst im aufgebauten Zustand. Ach und nicht vergessen. Die Mitarbeiter verlangen. Icht nur Frühstück, Mittag und Abendessen, das Bier sollte auch gut gekühlt sein.